Schule und Wirtschaft
Die Möglichkeiten der Berufsausbildung und des Studiums sind enorm gestiegen und unterliegen permanentem Wandel, für Schüler*innen somit unüberschaubar. Umso wichtiger ist die Information der Schüler*innen spätestens ab Jahrgang 8. Zu viele Schulabgänger*innen stolpern auch heute noch per Zufall in eine Ausbildung oder Studium, was zu viele Abbrüche mit sich bringt. Dabei sucht die Wirtschaft dringend Nachwuchs, vor allem auch Fachkräfte mit einer Ausbildung und nicht nur Akademiker*innen. Die Chancen sind den Jugendlichen oft zu wenig bekannt – dabei geht es selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darum, allein schon die Lücke zu füllen, die durch die alternde Gesellschaft entsteht.
Der Unternehmerverband beispielsweise hilft den Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten wie auch die Möglichkeiten in der Wirtschaft vor Ort kennenzulernen. Dabei geht es nicht nur um die Möglichkeiten in der Industrie, sondern auch bei Dienstleistungen, insbesondere auch sozialen Diensten (Pflege, Gesundheit, Bildung), wie Elisabeth Schulte, Geschäftsführerin des Unternehmerverbandes „Soziale Dienste und Bildung", weiß.
Sven Lehmann vom Unternehmen ITQ macht es ebenfalls vor, wie's nachhaltig gelingt, Talente zu finden indem er innovative Wege geht.
Hier sind die „Matchmaker" auf einem Blick: